BORRELIOSE ABHILFE
Borreliose und Frequenztherapie
Vor der Entdeckung der Therapie mittels SC war die Frequenz-Therapie unsere primäre Massnahme zur Erregereliminierung. Und obwohl die praktischen Erfolge der Pioniere von SC dafür sprechen, ohne weitere Massnahmen erfolgreich zu gesunden, kann aus verschiedenen Gründen die Freqeunztherapie zusätzlich zu SC sinnvoll sein:
- zur gezielten Erregerbekämpfung im Allgemeinen, bei stark beeinträchtigtem, allgemein schlechtem Gesundheitszustand bzw. wenn jede zusätzliche Hilfe zu einer schnelleren Beserung erwünscht ist
- zur Bekämpfung von Erregern, die durch SC nicht direkt oder schnell genug erreicht werden.
- zur akuten Behandlung von Symptomen
DAS WIRKUNGSPRINZIP kennt eigentlich jeder, der weiss, dass man ein Glas kaputt-singen kann, wenn der Ton zum Glas passt und die Lautstärke, die auf das Glas trifft, stark genug ist.Das physikalische Phänomen, worauf dieser Versuch beruht, nennt sich RESONANZ. Jeder physikalische, homogene Körper hat seine bestimmte Dichte (spezifisches Gewicht) und seine genauen Abmessungen. Aus diesen Parametern ergibt sich eine sog. Eigen-Resonanz-Frequenz. Dies ist jene Frequenz, die wenn man den genannten Körper damit bestrahlt, diesen zum "Aufschwingen" anregt. So, wie die Resonanzsaiten einer Sithar oder auch die Saiten einer Gitarre, die anfangen zu schwingen, wenn aus einer Schallquelle die passenden Töne kommen. Oder noch einfacher: Man nehme zwei gleiche Stimmgabeln und bringt eine zum Klingen (Schwingen), wenn man nun die zweite Gabel in die Nähe oder in direkten Kontakt zur klingenden Gabel bringt, fängt auch die zweite an zu schwingen = Resonanz. Die Kräfte, die zur Wirkung kommen sind enorm und können z.B. bei Windeinwirkung Brücken aufschwingen lassen oder es können durch "unpassende" Glockentöne sogar Kirchtürme einstürzen (!).
Umgelegt auf unser Problem heißt das, dass wenn man den Mikroorganismus Borrelie mit der passenden Resonanz-Frequenz bestrahlt, die auch noch stark genug sein muss, dass die Schwingung, wie bei dem Glas, zur Zerstörung führt, wir unser Problem lösen können, indem wir die Urheber allen Übels kaputt-resonieren !!!!
Dieser Ansatz ist bei Gott nicht neu! Schon in den 20er und 30er Jahren des letzten Jahrhunderts hat ein gewisser Dr. Royal R. Rife sich mit dieser Methode ausgiebig beschäftigt und viele Frequenzen von Erregern erforscht und erfolgreich angewandt!
Seit den 90er Jahren hat eine Frau Dr. Hulda Clark ebenso das Prinzip der Resonanz zur Abtötung von Bakterien, Viren und sonstigen Parasiten entdeckt, weiterentwickelt und wendet diese bis heute sehr erfolgreich, wenn auch umstritten an.
Jedoch möchte ich hierzu gleich bemerken, dass es auf diesem Gebiet einiges an sog. "Zappern" und Geräten gibt, die entweder schlecht fabriziert oder für unsere Zwecke einfach nicht "laut" genug sind, und somit das höchstwertvolle Prinzip wiederum in Verruf bringen, da sie bei Borreliose nicht wirklich funktionieren. Warum das so ist, ist einfach erklärt: Bei den allermeisten Infektionen mit Krankheitserregern reicht es aus, die Erregerzahl stark zu reduzieren, sei es mit Antibiotika oder Resonanz-Frequenzen, um dem Immunsystem die Chance zu geben, den Rest selbst aufzuräumen. Nicht so bei Borreliose ! Hier bräuchte man eine eine restlose Vernichtung der Erreger, um letztlich zu verhindern, dass man wieder krank wird. Das liegt einfach daran, dass die Borrelie selbst zu genial für unser Immunsystem ist bzw. sich diesem entzieht. Für alle Erreger, die im Blut bleiben (nicht so die Borrelien) mag eine Behandlung mit einem Zapper durchaus genügend wirksam sein, da innerhalb der Behandlungszeit die gesamte (zirkulierende) Blutmenge erreicht wird.
Unter den Suchbegriffen Clark und Rife findet man im Internet natürlich wiederum Unmengen an Informationen. Ich möchte jeden ermutigen, obwohl das meiste natürlich in englischer Sprache ist, sich selber schlau zu machen und somit selbst eventuell zum Fortschritt bei der Entwicklung einer perfekten Behandlungsmethode beizutragen. Ich habe mir zum Ziel gesetzt, die existierende Information in esssentieller Form ins Deutsche zu übersetzen, mich kurz zu halten und meine persönliche Erfahrungen, Entdeckungen und Sichtweise mitzuteilen, um praktisch und auf schnellstem Wege, den Leidenden einen einfachen Weg zu Linderung und Besserung zu verschaffen.
Ich kann mir gut vorstellen, dass man sich nun fragt, weshalb eine so einfache Technik nicht schon längst Teil der ganz normalen Arztpraxis-Ausstattung bzw. bei Heilpraktikern zugänglich ist.
Zu diesem Gedanken empfiehlt sich die Lebensgeschichte von R. Rife durchzulesen: R. Rife
Es gibt weltweit Bücher, Publikationen und Seminare zum Thema Rife, PEMF (pulsed electro magnetic filed), Frequenztherapie u.Ä. Hier einige Links:
DIE ZWEI PRINZIPIEN DER ANWENDUNG
1. Die Kontaktstrom-Behandlung
Mittels Hand.- und Fusselektroden wird dem Körper die Frequenz als Wechselstromsignal zugefügt.
Diese Methode ist einfach zu realisieren, sie bedarf keinerlei Eigenbaumassnahmen und führt bei Borreliose im Allgemeinen zu befriedigenden, wenn auch letztlich nicht perfekten Resultaten.
Anders als bei üblichen Erregern, die man mit dieser Methode gut erreichen kann, können die Borrelien auch Gewebesorten erreichen, die diese Methode nicht gut genug erreicht (Sehnen, Gelenke, ..). Dies liegt an der physikalischen Tatsache, dass elektrischer Strom zwischen 2 Polen fliesst und immer den Weg des geringsten Widerstandes sucht, was bedeutet, dass die verschiedenen Gewebesorten im menschlichen Körper durch ihre unterschiedliche Stromleitfähigkeit, den Strom gewisse Wege fliessen lassen und andere eben nicht. In der Praxis heisst dies, dass manche Körperteile auf diesem Wege scheinbar nicht genug von der Frequenz abbekommen.
Der Erfolg, den man jedoch mit dieser Technik, selbst, auf relativ einfachem Wege, realisieren kann ist beachtlich. Meines Errachtens ist die Methode in der Lage bei Borreliose den Erregerbestand um ca. 70-90% zu reduzieren (und das ohne Nebenwirkungen), was zu einer beachtlichen Besserung der allgemeinen Zustandes und einiger Symptome führt.
Die Anleitungen beziehen sich auf einen Frequenzgenerator, den ich bei Conrad Electronic gefunden habe. Der Einfachheit halber, ist es wohl am besten das gleiche Gerät anzuschaffen
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Der Frequenzgenerator (FG-7202) zur Kontaktstrom-Behandlung entspricht einem wirkungsvollen, sehr flexiblen Clark-Ziel-Zapper, der sich für die Anwendung aller von H.Clark erforschten Behandlungsfrequenzen für viele Erreger sehr gut eignet. (siehe Frequenzsammlung unter Dateien in der yahoo-group). siehe auch: http://www.drclark-verein.de
Wenn man schon einen Funktions.- oder Frequenzgenerator besitzt oder an einen rankommen kann, so besteht bestimmt ein Weg herauszufinden, ob er für diesen Zweck geeignet, einstellbar ist. Bei Neuanschaffung empfehle ich den FG-7202 von Voltcraft/Conrad, wo es auch ein günstiges Messgerät und praktische Verbindungskabel gibt.
Besorgungsliste für Kontaktbehandlung mit Frequenzgenerator:
Wobbel-Funktionsgenerator FG 7202, ArtNr. 123110, 259.-Euro
Digitalmultimeter VC 120, ArtNr. 121616, ca. 9.-Euro
KrokoVerbindungsset, ArtNr. 735531, ca. 7.-Euro
man kann online bestellen: Conrad Electronic
zusätzlich besorgt man sich:
1 Stück Kupferblech: ca. 20 x 30 cm, 1-2 mm stark für die Fussplatte,
2 Stücke Kupferrohr: 12-15 cm lang, Durchmesser ca. 25-30 mm für Handkontakte...
....bei einem Schlosser, Dachdecker oder Heizungstechniker
statt der Rohre für die Handkontakte kann man auch sog. "Pads" basteln.
Eine Behandlungs-Anleitung findet man unter dem Link "Dateien" in der
Weiters ist der Frequenzgenerator FG-7202 ein wesentlicher Bauteil für...
2. Die Magnetfeld-Behandlung
Mittels einem Magnetfeld innerhalb einer gewickelten Spule erreicht die Frequenz den ganzen Körper.
Die Behandlung mittels Spule/Magnetfeld beruht auf den Forschungen von R. Rife und weiteren PEMF (pulsed electro magnetic field) -Therapieformen.
-Das bei Borreliose praktisch wirkungsvollste aus der Rife-Gerätegruppe war bislang das sogenannte "Doug-Device". Die Idee dieses Setups stammt aus den USA und wurde von einem Betroffenen namens "Doug" vor 15 Jahren erfunden. Sein Gerät besteht prinzipiell aus einer Spule, die über einen grossen, netzbetriebenen Audioverstärker mittels Kondensatoren-Schwingkreis-Schaltung betrieben wird, wobei ein Frequenzgenerator das Signal liefert. Gesamtkosten ca. 1500.-$. (Für technisch interessierte Bastler gibt es eine englisch-sprachige Gruppe zum Thema) Die Behandlungsfrequenzen für das Gerät wurden von Doug selber mittels Mikroskop-Tests ermittellt, haben sich als wirkungsvoll erwiesen und 'zig Betroffenen zu vollständiger Genesung verholfen.
-Auch wirkungsvoll ist der sogenannte Magnet-Pulser aus der Klasse der PEMF-Geräte, der in seiner Wirkung zwar nicht die Resonanzfrequenz beinhaltet, aber in der Praxis dennoch starke Herxheimer-Reaktionen auslöst. Ein Pulser in dieser Form wird erst seit ca. 1 Jahr von Borreliose-Betroffenen in den USA benützt, (siehe die englisch-sprachige Gruppe zu diesem Thema)
-Ein kostengünstiges und sehr effektives Frequenz-Magnetfeld-gerät ist im Rahmen unserer Gruppe entstanden:
Hierbei handelt es sich um das MFC (Mosfet-Frequency-Coil) Gerät (bei Interesse bitte melden bei Stefan.)
Es funktioniert mittels einer Mosfet-Schaltung, die die Frequenz des FG-7202 benützt und die Spule mittels 2-4 (24, 36 oder 48 Volt) Autobatterien antreibt. Es ist wesentlich einfacher und kostengünstiger zu realisieren als das originale Doug-device! In seiner Funktion ähnelt es einem mit der Behandlungsfrequenz getaktetem Magnet-Pulser. Alles weitere zum MFC findet man in der angeschlossenen yahoo-group unter "Dateien".
DIE BEHANDLUNG
...und was man von ihr zu erwarten hat:
(die Zeitangaben können individuell abweichen)
Für die ersten Wochen der Behandlung ist es vorerst von geringerer Bedeutung, ob man sich nun mittels Magnetfeld oder Kontaktstrom behandelt, weil man bei beiden Methoden genug zu tun hat, die abgetöteten Erreger zu entgiften und auszuleiten.... ähnlich der sog. Jarisch-Herxheimer-Reaktion. Man muss sich im Klaren darüber sein, dass nicht nur die Stoffwechselprodukte von lebenden Borrelien, sondern auch die verwesenden, abgetöteten Borrelien höchstgiftig sind! (wen wunderts?) Solange nun diese Gifte noch im Körper sind, kann eine Besserung nicht mal anfangen einzutreten (die ersten Wochen bis Monate).
Natürlich ist es auch von grundlegender und grosser Bedeutung, wie lange man sich schon mit der Infektion "lebt" und in wie weit und wie tiefgreifend sich die Symptomatik manifestiert und chronifiziert haben.
Viele erleben durch die erste Behandlung eine kurze "Sofortheilung", die leider nur 24-48 Stunden anhält, bevor dann die Giftschwemme über einen herfällt. Dies ist scheinbar das zeitliche Fenster, in dem die abgetöteten Erreger keine Gifte mehr erzeugen und andererseits noch nicht zerfallen sind sprich, ihre Toxine noch nicht freigesetzt haben.
1. bis 3. Monat nach erster Behandlung:
Erfahrungsgemäss werden bei der ersten Behandlung von der Anzahl her, die allermeisten Borrelien auf einmal erwischt. Dieser Behandlung folgt ein Zeitraum von mehreren Wochen (20-100 Tage), den man auch "Tanz der Toxine" nennen könnte. Der Körper hat nun viel Arbeit mit dem Abtransport der Giftstoffe. Weiter erschwert wird das Ganze durch einen Effekt, den ein gewisser Dr. Shoemaker als "Re-Asorbtion" bezeichnet, welcher besagt, dass die Leber als Entgiftungsorgan zwar die borrelioen-spezifischen Toxine herausfiltert und diese dann zur Entsorgung an den Darm abgibt, jedoch im Verdauungstrakt jene Toxine zu einem grossen Teil wieder vom Körper aufgenommen werden.(vermutlich über die Bindung an Fett-Moleküle). Es gibt einen Wirkstoff, einen Lipidsenker namens Cholesteramin, der scheinbar die Toxine sehr gut bindet und somit die Phase der Entgiftung verkürzt. Ich habe selber keine Erfahrungen damit, kenne aber Leute, die dies erfolgreich ausprobiert haben. Ich vertrete den Standpunkt, dass keine Massnahme zur Entgiftung ohne den Faktor Zeit auskommt und habe erlebt, dass auch ohne aufwendige Massnahmen, der Tag kam, an dem die Gifte scheinbar zu Neige gingen und mein gesamtes Wohlbefinden rasant zunahm. (bei mir nach 3 Monaten)
Zum Thema Entgiftung wissen die meisten von uns eh' schon überdurchschnittlich viel. Ich rate viel zu trinken, und natürliche Mittel wie Heilerde, Chlorella-Algen, Brennessel, etc. auszuprobieren. Die Einnahme von Chlorella und/oder Spirulina erscheint mir doppelt gut, einerseits zur Entgiftung und zusätzlich zur Versorgung mit Mikronährstoffen in natürlicher Form.
In diesen ersten Wochen und Monaten nach der innitialen Behandlung merkt man also kaum oder gar nicht, dass dies alles Teil einer Beserung sein soll. Man ist noch ordentlich "vergiftet". Dies wiederum würde einen Ungeduldigen oder Unwissenden dazu veranlassen auch diese Therapie als unwirksam zu bezeichnen. Zum Glück gibt es ausser mir schon einige Menschen, die den schwierigen Anfang des Prozesses durchlebt haben und uns somit vermitteln können wie lang es etwa dauert und was man so erlebt dabei. Hierzu erweißt sich unsere Gruppe im Netz als sehr nützliche Kommunikations-Plattform.
3. bis 6. Monat nach erster Behandlung:
Wenn man die intensive Vergiftung hinter sich hat (ca. 20-100 Tage) folgt evtl. eine Phase des "Auf und Ab"-Schwankens ungefähr im Wochenrythmus. Die schlechten Phasen nehmen in Dauer und Heftigkeit ab, die guten Phasen werden besser und länger bis dann ein relativ stabiler und guter Zustand sich so langsam etabliert und man merkt, dass auch Symptome schon nachlassen oder ganz verschwinden bzw., dass es einem von Monat zu Monat besser geht.
Wie oft man behandelt ist individuell zu bestimmen. Man ist sozusagen sein eigener Arzt. Anhand der Dauer der Reaktion nach der Behandlung bestimmt man den Zeitpunkt für die nächste Beahndlung (meist ca. alle 5-20 Tage). Man behandelt fortlaufend, bis man dauerhaft symptomfrei ist und von der Behandlung keine Reaktion mehr bekommt.
Erwartete Dauer: 12 bis 36 Monate.
In dieser langen Zeit, erlebt man, dass durch die wiederholte Anwendung neue Symptome auftreten in Körperteilen, von denen man gar nicht wusste, dass diese auch beteiligt waren, dass u.U. alte Symptome zurückkehren, wobei nach den ersten Wochen der starken Herxheimer Reaktion, dann doch bald subjektiv die langsame Besserung wahrnehmbar wird!
Wann man ganz mit der Behandlung aufhören soll, bleibt erstmal offen. Persönlich habe ich mit Doug, dem Erfinder des sog. "COIL-Device" gesprochen, der sich und seine Familie schon 1989-1991 behandelt und geheilt hat. Der vierköpfigen Familie geht es nach jahrelanger B-Infektion, seit nunmehr über 12 Jahren wieder richtig gut (symptomfrei, fit und lebendig). Meineswissens behandeln sie sich jetzt vorsorglich alle 6 Monate einmal. Doug hat seit Anfang der 90er Jahre 'zig hilfesuchenden Borreliosekranken geholfen, sich ein Gerät nach seinen Vorgaben zu bauen und einzusetzen. Er war es auch, der lebende Borrelienkulturen mit Frequenzen über ein Magnetfeld bestrahlt hat, um selber im Mikroskop zu beobachten, welche Frequenz die Bakterien zerstört. Alles nachzulesen unter:
Eine ausführliche Gebrauchsanleitung für die Kontaktstrom-Behandlung,
sowie auch
die Bauanleitung und Gebrauchsanleitung für die Magnetspulen-Behandlung (MFC)
findet man unter "Dateien" in unserer Gruppe:
(Um Zugriff auf sämtliche Informationen zu haben, muss man eine kostenlose Yahoo-ID einrichten. Mit dieser ID hat man gleichzeitig in den verwandten Gruppen Zugriff auf sämtliche Informationen.)
http://health.groups.yahoo.com/group/lymestrategies
http://health.groups.yahoo.com/group/Lyme-and-rife
Pascal Stoffels
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